Abschreibungen
Wertminderungen von Vermögensgegenständen, die über die Zeit erfasst werden
Wertminderungen von Vermögensgegenständen, die über die Zeit erfasst werden
Vermögenswerte eines Unternehmens auf der linken Seite der Bilanz
Business-to-Business
Business-to-Consumer
Business-to-Government
ist die Aufsichtsbehörde in Deutschland, die für die Überwachung von Banken, Versicherungen, Finanzdienstleistern und Wertpapiermärkten zuständig ist. Ihre Hauptaufgaben umfassen:
Gegenüberstellung von Aktiva und Passiva zur Darstellung der Vermögenslage eines Unternehmens.
Finanzbericht, der die aktuelle wirtschaftliche Lage des Unternehmens darstellt
Cross Industry Invoice
Core Invoice Usage Specification
Ein System zur Verwaltung und Pflege von Kundenbeziehungen und -interaktionen. CRM-Systeme bieten eine zentrale Plattform zur Erfassung, Analyse und Nutzung von Kundendaten
Continuous Transaction Control
Kunden, die dem Unternehmen Geld schulden (Forderungen)
Ein System zur Verwaltung, Speicherung und Archivierung von Dokumenten und Informationen in digitaler Form (z.B. PDF, XML). Es ermöglicht:
Ziel ist es, die Effizienz der Dokumentenbearbeitung zu steigern und die Compliance-Vorgaben zu erfüllen.
ist die digitale Übermittlung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens an das Finanzamt in einem vorgeschriebenen Format. Sie wurde in Deutschland im Zuge der Steuerbürokratie-Vereinfachung eingeführt und ist seit dem Geschäftsjahr 2013 für alle bilanzierungspflichtigen Unternehmen verpflichtend.
Kapital, das von den Eigentümern eines Unternehmens eingebracht wurde
ist ein Online-System der deutschen Finanzverwaltung, das Unternehmen und Privatpersonen ermöglicht, ihre Steuererklärungen und Steuerdaten elektronisch an das Finanzamt zu übermitteln. Es dient zur vereinfachten und papierlosen Kommunikation mit den Finanzbehörden
Ein integriertes Software-System, das alle wesentlichen Geschäftsprozesse eines Unternehmens abbildet
Schulden und Verbindlichkeiten eines Unternehmens gegenüber Dritten
GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff):
Vorgaben des Bundesfinanzministeriums, die regeln, wie Unternehmen ihre Buchführungsdaten elektronisch aufbewahren müssen. Sie betreffen insbesondere die:
Die GoBD stellt sicher, dass die digitalen Geschäftsunterlagen revisionssicher und prüfungskonform geführt und gespeichert werden.
Darstellung der Erträge und Aufwendungen eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum
Rechte Seite eines Kontos, auf der die Abgänge gebucht werden
Physische Bestandsaufnahme der Vermögenswerte und Schulden eines Unternehmens
Systematische Gliederung der Konten für die Buchhaltung
Bankkonto, über das laufend Zahlungen erfolgen und das flexibel überzogen werden kann
Koordinierungsstelle für IT-Standards
Die Koordinierungsstelle für IT-Standards entwickelt, koordiniert und verwaltet digitale Standards für den elektronischen Dokumentenaustausch mit der öffentlichen Verwaltung in Deutschland.
Lieferanten, denen das Unternehmen Geld schuldet (Verbindlichkeiten)
Fähigkeit eines Unternehmens, seine kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen
zu deutsch: optische Zeichenerkennung
Eine Technologie, die gedruckten oder handgeschriebenen Text in digitalen Dokumenten oder Bildern in bearbeitbaren und durchsuchbaren Text umwandelt
Verbindlichkeiten und Eigenkapital eines Unternehmens auf der rechten Seite der Bilanz.
Portable Document Format
Pan-European Public Pro Curement OnLine
Zeitliche Abgrenzung von Einnahmen und Ausgaben, die erst in der Zukunft ergebniswirksam werden
bezieht sich auf die ordnungsgemäße Archivierung und Aufbewahrung von Daten und Dokumenten, sodass diese im Nachhinein weder unbemerkt verändert noch gelöscht werden können. Revisionssichere Archivierung erfordert, dass Dokumente:
gespeichert werden.
Verbindlichkeiten, die hinsichtlich ihres Eintritts oder ihrer Höhe ungewiss sind, aber erwartet werden
Standard Audit File – Tax
Übertragung von Konto-Salden aus der Vorperiode in das neue Geschäftsjahr
Ein Gerät zur digitalen Erfassung von Papierdokumenten und Bildern. Scanner wandeln physische Dokumente in digitale Formate um (z.B. PDF, JPG, PNG)
Preisnachlass bei frühzeitiger Zahlung einer Rechnung
Linke Seite eines Kontos, auf der die Zugänge gebucht werden
Eine persönliche, lebenslang gültige Identifikationsnummer, die jeder in Deutschland gemeldeten Person vom Finanzamt zugeteilt wird. Sie dient der eindeutigen Zuordnung von Steuerdaten und wird bei Steuererklärungen und im Kontakt mit den Finanzbehörden verwendet. Die Steuer-ID bleibt auch bei Umzug oder Wechsel des Finanzamts gleich.
Universal Business Language
Steuer, die auf den Verkauf von Waren und Dienstleistungen erhoben wird
Eine eindeutige Kennung, die an Unternehmen vergeben wird, die am innergemeinschaftlichen Waren- und Dienstleistungsverkehr innerhalb der EU teilnehmen. Sie dient zur Identifizierung von Unternehmen bei grenzüberschreitenden Geschäften und ermöglicht es, Rechnungen ohne deutsche Umsatzsteuer auszustellen, wenn der Geschäftspartner ebenfalls eine USt-IdNr. besitzt.
Umsatzsteuer, die ein Unternehmen beim Einkauf von Waren oder Dienstleistungen bezahlt und abziehen kann
Extensible Markup Language
ist ein Standard zur elektronischen Rechnungsstellung bei öffentlichen Aufträgen
Mit „xrechnung.bund.de“ stellt der Bund seit 20.11.2018 einen zentralen Eingang für elektronische Rechnungen an die unmittelbare Bundesverwaltung bereit (Oberste Bundesbehörden, Bundesministerien, Bundesrechnungshof u.a.)
Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland